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FIBS mit Medaille ausgezeichnet

Das Forschungsinstitut für Inklusion, Bewegung und Sport (FIBS) forscht seit 15 Jahren.
Diese Forschung ist praktisch und hilft Menschen mit Behinderung im Alltag.

Im Oktober hat das FIBS einen wichtigen Preis bekommen.
Der Preis heißt: Kurt-Alphons-Jochheim-Medaille.
Die Preisverleihung war in Berlin.

Die Deutsche Vereinigung für Rehabilitation (DVfR) hat den Preis verliehen.
Dr. Matthias Schmidt-Ohlemann von der DVfR hat gesagt:                                                                      „Das FIBS hilft Menschen mit Behinderungen, Sport zu machen.
Sport macht den Körper gesund und hilft, neue Leute kennenzulernen.
Das FIBS arbeitet eng mit Menschen mit Behinderung zusammen.“

Professor Dr. Bernhard Greitemann hat eine Rede gehalten. Er sagt:
„Bewegung und Sport sind sehr wichtig für Menschen mit Behinderungen.
Sport hilft beim Gesundwerden und bei der Teilhabe am Leben.
Deshalb muss sich die Gesellschaft verändern.“

Dr. Volker Anneken vom FIBS hat gesagt:
„Wir freuen uns sehr über den Preis.
Es ist eine große Ehre, diesen Preis zu bekommen.“

Er hat sich bei vielen Menschen bedankt:

  • bei den Geldgebern und Unterstützern
  • bei den Partnern vom FIBS
  • bei den Menschen, die an den Forschungen teilnehmen

 

Auch bei den drei Trägern des FIBS bedankte er sich. Dazu gehören:

  • Die Gold-Kraemer-Stiftung 
  • Die Deutsche Sporthochschule Köln 
  • Die Lebenshilfe NRW 
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