Bewegung ist gut für die Gesundheit.
Aber Menschen mit schwerer Behinderung haben oft wenig Möglichkeiten, sich zu bewegen.
Das soll sich ändern!
Deshalb gibt es seit Juli 2024 das Projekt „In Bewegung kommen – in Bewegung bleiben“ (InBeKo).
Das Ziel des Projekts ist:
- Bewegung soll ein normaler Teil des Alltags für Menschen mit schwerer Behinderung werden.
- Die Menschen sollen sagen können, welche Bewegung sie brauchen.
Wer macht mit?
Das Projekt wird von der Sozialstiftung NRW unterstützt.
Das Forschungsinstitut FIBS arbeitet mit dem Forschungszentrum BODYS zusammen.
Das Projekt dauert drei Jahre.
Wie läuft das Projekt ab?
Das Besondere:
Menschen mit Behinderung machen aktiv mit!
Sie und ihre Betreuer und Betreuerinnen arbeiten gemeinsam am Projekt. Zu den Projektpartnern gehören:
- das Diakonische Werk im Kirchenkreis Recklinghausen
- die Josefs-Gesellschaft
In dem Projekt gibt mehrere Workshops.
In den Workshops wird besprochen:
- Welche Bewegung brauchen Menschen mit schwerer Behinderung?
- Wie können Betreuerinnen und Betreuer das erkennen?
- Wie kann Bewegung in den Alltag kommen?
Was soll am Ende entstehen?
- Ein Handbuch für Betreuende:
→ Damit sie wissen, welche Bewegung Menschen mit schwerer Behinderung brauchen. - Eine Sammlung mit Ideen für Bewegungsangebote.
Die beiden Ansprechpartnerinnen für das Projekt sind:

Vera Tillmann
Tel.: 02234/93303-731
E-Mail: tillmann(at)fi-bs.de

Minh-Thu Huynh
Tel.: 02234/93303-732
E-Mail: huynh(at)fi-bs.de