Das Projekt hieß: MoBA – Mobilität und Bewegung im Alltag.
Das Projekt gab es seit 2016.
Das Projekt dauerte 3 Jahre.
Die Stiftung Wohlfahrts-Pflege NRW hat das Projekt bezahlt.
Was wurde in dem Projekt gemacht?
In dem Projekt wurde ein Konzept gemacht.
Das Konzept sollte Menschen mit Behinderung helfen.
Die Menschen sollten sich mehr bewegen und gesünder sein.
Und die Menschen sollen:
- Ihre Bewegung selbst bestimmen können.
- Selbstständig sein können.
- Überall hingehen können.
Wer hat bei dem Projekt mitgemacht?
Das Konzept soll gut umsetzbar sein.
Deshalb haben 6 Träger von Hilfen für Menschen mit Behinderung mitgemacht.
Die Träger sind:
– Paul-Kraemer-Haus gGmbH
– Lebens-Hilfe Köln e.V.
– Diakonie Michaelshoven
– Evangelische Stiftung Hephata Wohnen gGmbH
– Caritasverband für die Stadt Köln e.V.
– Gemeinnützige Werkstätten Köln GmbH.
Das FIBS hat das Projekt wissenschaftlich untersucht.
Das FIBS hat das mit dem Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaften der Deutschen Sport-Hoch-Schule Köln gemacht.
Was waren die Ergebnisse?
Das Projekt hat gezeigt:
Mobilität und Bewegung im Alltag sind wichtig.
Deshalb soll es in allen Einrichtungen von der Eingliederungs-Hilfe Angebote geben.
Welche Empfehlungen gibt es?
In dem Projekt gibt es auch Empfehlungen.
Die Empfehlungen sind für Menschen mit Behinderung.
Die Empfehlungen sollen zeigen:
- Wie kann man das Thema Mobilität und Bewegung im Alltag in anderen Einrichtungen umsetzen?
Hier gibt es die MoBA-Handlungsempfehlungen in Leichter Sprache.
Hier gibt es ein Faltblatt mit MoBa-Übungen.