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Neues Forschungsprojekt „DASpo“

Am 09. September 2014 erhielt das FIBS die Förderzusage durch die Stiftung Wohlfahrtspflege NRW für das vom 01.01.2015 bis zum 31.12.2017 laufende Forschungsprojekt „DASpo – Durch Assistenz zu mehr Sport“ zur Evaluation von Assistenzmodellen zur inklusiven Weiterentwicklung des Sports von Menschen mit Behinderungen in NRW.

Entstanden ist der Projektgedanke nicht zuletzt aus den Erkenntnissen verschiedener Projekte im FIBS zur Analyse der Teilhabe am Sport von Menschen mit sogenanntem Hilfebedarf. Denn nach wie vor scheitert eine Teilhabe dieser Zielgruppe im Sport häufig an fehlender Unterstützung auf dem Weg zum Sport oder einer Assistenz während des Sports. Das Projekt „DASpo“ untersucht, welche Modelle der Assistenz im Sport realistisch angewendet werden können, um mehr Menschen mit sogenanntem Hilfebedarf Zugang zu und die Teilhabe an Bewegungs- und Sportangeboten zu ermöglichen. Konkrete Handlungsempfehlungen für die praktische Arbeit in der Behindertenhilfe und für den Sport werden erarbeitet und nachhaltig zur Verfügung gestellt.

Das Projekt erfährt bereits jetzt eine hohe Aufmerksamkeit. So wurde es bereits am 24. Sept. 2014 auf der REHACARE in Düsseldorf im Rahmen einer Talkrunde und kurzer Präsentation an dem Stand der Landesregierung, auf Anregung des Landesbehindertenbeauftragten vorgestellt.

Weitere Informationen folgen in Kürze.

DASpo REHACARE 2014
V.l.n.r. Günther Gabrecht (Stiftungsratsvorsitzender der Stiftung Wohlfahrtspflege und Vorsitzender des Sozialausschuss im Landtag), Norbert Killewald (Beauftragter der Landesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung), Verena Bentele ( Behindertenbeauftragte der Bundesregierung) und Dr. Volker Anneken (Geschäftsführer des FIBS) bei der Vorstellung des Projekts „DASpo“
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